Gemeinsam stark im Ernstfall

Am 28.09.2022 übten Einheiten der Berliner Feuerwehr, der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) und der Polizei Berlin den gemeinsamen Einsatz im Rahmen einer lebensbedrohlichen Einsatzlage (LEBEL).
Angenommen wurde eine Gewalttat gegen Besucherinnen und Besucher eines Strandbades, bei der es zu mehreren Verletzten gekommen ist.
Neben den regulären Schnittstellen in der Führungskommunikation gemeinsam wirkender Kräfte unter den Herausforderungen dynamischer Raumordnungen, wurden insbesondere durch die Berliner Feuerwehr Maßnahmen zur Versorgung sowie Rettung aus schwierigem Gelände geübt.
Eingesetzt wurden hierbei 2 Führungsfahrzeuge, 2 NEF, 2 GW-RettMat, 1 Mehrzweckboot und 1 LHF.

Allgemeines:
Die Berliner Feuerwehr beteiligt sich regelmäßig und in unterschiedlichen Umfängen an Übungen anderer Sicherheitsbehörden. Hierdurch werden nicht nur die eigenen Einsatzkonzepte auf ihre Wirksamkeit hin beübt, sondern auch bereichsübergreifende Netzwerke ausgebaut.

 

  • Kontaktaufnahme zwischen Einsatzleiter der Feuerwehr und Befehlsstelle der Polizei

    Kontaktaufnahme zwischen Einsatzleiter der Feuerwehr und Befehlsstelle der Polizei

  • Feuerwehr und Polizei bei der gemeinsamen Versorgung von Verletzten

    Feuerwehr und Polizei bei der gemeinsamen Versorgung von Verletzten

  • Übernahme eines Verletzen durch die DLRG für den gewässerseitigen Abtransport

    Übernahme eines Verletzen durch die DLRG für den gewässerseitigen Abtransport

  • Lageeinweisung durch die Polizei an den Rettungsdienst

    Lageeinweisung durch die Polizei an den Rettungsdienst

  • Materialtransporte in schwierigem Gelände

    Materialtransporte in schwierigem Gelände